Baden liest
An der Literaturveranstaltung «Baden liest» bin ich im Gespräch mit den Besucher:innen. Ich erzähle von der Entstehungsgeschichte meines Buches, dem Umgang mit schwierigen Erinnerungen und wie es gelingt loszulassen.
An der Literaturveranstaltung «Baden liest» bin ich im Gespräch mit den Besucher:innen. Ich erzähle von der Entstehungsgeschichte meines Buches, dem Umgang mit schwierigen Erinnerungen und wie es gelingt loszulassen.
Mit meinem Buch bin ich an der diesjährigen BuchBasel zu Gast. Der genaue Zeitpunkt und Ort des Auftritts werden noch bekannt gegeben.
Mit meinen Gästen Mattei Batruch, Co-Präsident vom Verein «Zürich hilft der Ukraine» und Arzt mit ukrainischen Wurzeln und Tobias Privitelli, Botschafter und Direktor vom «Genfer Internationalen Zentrum für Humanitäre Minenräumung» spreche ich an der Matinée im Bernhard Theater über ihr Engagement.
Am 22. Oktober bin ich zum ersten Mal im Kanton Thurgau mit meinem Buch «Live aus der Ukraine».
Ich kann mich noch erinnern, wie ich als Kind im Alten Kino in Mels zu Besuch war und wie ich später für die Lokalzeitung Artikel geschrieben habe über Veranstaltungen im Alten Kino. Im September komme ich mit meinem Buch «Live aus der Ukraine» jetzt an einen Ort, den ich von früher kenne. Ich werde aus dem Buch vorlesen und über das Buch erzählen und vor allem werde ich Fragen beantworten und signieren.
Die Journalistin und Buchautorin erzählt in ihrem Buch über ihre Zeit als Korrespondentin in der Urkaine während des russischen Angriffskrieges. Der Moderator und Buchautor Urs Heinz Aerni stellt Fragen und führt das Gespräch.
Die bekannte SRF-Korrespondentin schildert in ihrem Buch «Live aus der Ukraine» ihre Erlebnisse im Ukraine-Krieg.
Luzia Tschirky (*1990) war Korrespondentin für Russland und postsowjetische Länder des Schweizer Fernsehen SRF. Sie lebte zwischen 2019 und 2022 in Moskau. Zu Beginn des russischen Angriffskrieges war sie in der Ukraine unterwegs auf Reportage und berichtete mitten aus dem Kriegsgeschehen. Im Jahr 2021 wurde sie zur Schweizer «Journalistin des Jahres» gewählt.
Sie war dort, wo der Krieg das Leben von Millionen auf den Kopf gestellt hat: bei den Menschen in der Ukraine. Luzia Tschirky, während fünf Jahren Korrespondentin des Schweizer Fernsehens, erlebte den russischen Grossangriff als Zeitenwende. In den Jahren zuvor hat sie in Russland erfahren, was Repression ist. Im Krieg dokumentiert sie, was blinde Gewalt für die Menschen bedeutet. Eindrücklich schildert sie in diesem Buch ihre Begegnungen und persönlichen Erlebnisse vor Ort.
Die Ukraine und die westliche Öffentlichkeit (2014-2024)
Bereits über zehn Jahre währt Russlands Krieg gegen die Ukraine. Die russische Annexion der Krym und der Beginn des verdeckten russischen Krieges im Donbas im Jahr 2014 rückten die Ukraine erstmals ins Bewusstsein einer breiteren westlichen Öffentlichkeit.
Wie haben sich das Berichten über Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Aufmerksamkeit der westlichen Öffentlichkeit in den letzten zehn Jahren verändert? Wie wird die Berichterstattung über die Ukraine bei uns von Ukrainerinnen und Ukrainern wahrgenommen? Über diese Fragen diskutieren Bogdan Kolesnyk, Politikwissenschaftler (Basel) und F. Benjamin Schenk, Historiker (Basel) mit Luzia Tschirky, ehemalige SRF Ukraine Korrespondentin und Kateryna Mishchenko, Verlegerin und Publizistin aus Kyjiw.
Zu Besuch in Olten in der Buchhandlung Schreibers
Ich komme mit meinem Buch «Live aus der Ukraine nach Olten, um vor Ort vorzulesen, von meiner Zeit als Korrespondentin zu erzählen und Fragen zu beantworten. Selbstverständlich signiere ich auch Bücher vor Ort.
Was bedeutet die blinde Gewalt durch die russische Armee für Ukrainerinnen und Ukrainer? Wie berichtet eine Korrespondentin über den Krieg gegen die Ukraine? Wie hat Repression die russische und belarussische Gesellschaft in den Jahren zuvor geprägt? Darüber habe ich ein Buch geschrieben und über meine Erfahrungen und Begegnungen als Korrespondentin erzähle ich in Solothurn.
Während fünf Jahren war ich Korrespondentin des Schweizer Fernsehens «SRF». Ich habe den russischen Grossangriff vom ersten Tag an als Zeitenwende in der Ukraine vor Ort erlebt. In den Jahren zuvor habe ich in Moskau und Minsk erfahren, was Repression ist. Über meine Erfahrungen habe ich ein Buch geschrieben. Für einen Einblick in mein Buch und in meine Arbeit als Korrespondentin komme ich nach Bern ins Bierhübeli.
Ich war dort, wo der Krieg das Leben von Millionen auf den Kopf gestellt hat: bei den Menschen in der Ukraine. Den russischen Grossangriff erlebte ich als Zeitenwende. Darüber schreibe ich in meinem Buch «Live aus der Ukraine» und darüber werde ich im Palace in St.Gallen erzählen.
Mit dem Überfall auf die Ukraine durch die russische Armee rückten die blinde Gewalt und ihre Folgen für die Menschen ins Zentrum meiner Arbeit. Meine Begegnungen und persönlichen Erlebnisse vor Ort schildere ich in meinem Buch «Live aus der Ukraine». Im Theater Fauteuil spreche ich über die Erfahrung als Reporterin mitten im Krieg mit Aline Wanner, Redaktionsleiterin von «NZZ Folio».
In meinem Buch «Live aus der Ukraine» schildere ich meine Begegnungen und persönlichen Erlebnisse vor Ort. An der Vernissage spreche ich mit Alexandra Stark, einst selbst Korrespondentin in Russland, über die Erfahrung als Reporterin mitten im Krieg.